ökumenisches Abendgebet

Kirchen
Bildrechte Kirchengemeinde
Zum 2. Mal geben die beiden Kirchengemeinden Wirbenz-Kemnath-Immenreuth und Neustadt am Kulm gemeinsam einen Gemeindebrief heraus.
Hier finden Sie auch Aktualisierungen, die es zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses nicht mehr in den Gemeindebrief geschafft haben.
• Die ökumenischen Friedensgebete für Mai und Juni 2023 im neuen Zwei-Wochen-Rhythmus stehen fest, siehe das Plakat für das Friedensgebet am 21. Mai.
• Heute, Sonntag, 30. April 2023 findet KEIN ökumenisches Friedensgebet in der kath. Stadtpfarrkirche in Kemnath statt, die Zeitungsmeldung vom Sa, 29. April ist FALSCH. Die Friedensgebete haben einen neuen Zwei-Wochen-Rhythmus, das nächste Friedensgebet ist erst am 7. Mai in der Kapelle des BRK-Seniorenheims in Kemnath.
• Die nächsten ökumenischen Abendgebete nach Mitte März finden am 24. Mai und am 19. Juli statt (immer mittwochs in der kathol. Stadtpfarrkirche in Kemnath, jeweils um 20 Uhr wegen der Sommerzeit).
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Adventstürchen an der Fronfeste in Kemnath
Bildrechte Margit Hübner

Neuland betrat der Wirbenzer Kirchenchor ProDeo, als es galt, zum ersten Mal das dritte „offene Adventstürchen“ in Kemnath musikalisch und inhaltlich zu gestalten. Angeregt von Mitgliedern des Vorbereitungsteams des ökumenischen Abendgebets, sagte Chorleiterin Gertraud Burkhardt gerne zu. Die Andacht fand im Innenhof des Heimat- und Militärwaffenmuseums („Fronfeste“) statt. Das ökumenische Abendgebetsteam gestaltete das Äußere – unterstützt von leichtem Schneefall – sehr vorweihnachtlich mit vielen Kerzen aus. Das verfehlte seine Wirkung auf die Stimmung der zahlreichen Besucher nicht.
 

„Pro Deo“ sang – wegen Erkrankung etlicher Mitglieder in halber Besetzung – souverän drei adventliche Lieder zum Thema „weihnachtlicher Frieden“. Einzelne Sänger- und Sängerinnen lasen meditative Texte, eine Geschichte sowie ein Gebet vor. Das von allen Anwesenden angestimmte „Macht hoch die Tür“ und ein adventlicher Segen beschlossen die Andacht. Als Erinnerung wurde eine Lichttüte mit einer Friedenstaube an alle Gäste verteilt, in die man eine Kerze stellen kann. Auch dieser Einsatz brachte die ökumenische Verbundenheit der beiden Konfessionen zum Ausdruck.

Im Zeitungsbericht

steht ebenfalls ein ausführlicherer Bericht (bitte vorher die Hinweise zu externen Links auf onetz.de lesen).